Deutsch English Pусский
  • Gesundheit & Medizin
  • Praxis
  • Aktuelles
  • Schwerpunkte
  • Logo
  • Leistungen
  • Sprechzeiten
  • Service
  • Praxis
    • Dr. A. Gossen
    • N. Meerfeld
    • Verena Stopka
    • Irina Spielmann
    • Carina Köppler
  • Aktuelles
    • Praxis & Medizin
    • Gesundheit & Medizin
    • Gesundheitsbrief
  • Schwerpunkte
  • Logo
  • Leistungen
    • Allgemeine Leistungen
      • Kinderwunsch
      • Wechseljahresbeschwerden
      • Hormondiagnostik
      • HPV-Impfung
      • Krebsnachsorge
      • Krebsvorsorge
      • Schwangerenvorsorge
      • Ultraschall
    • Operationen
      • Bauchspiegelung
    • Schwangerenvorsorge
      • Gesundheitscheck Schwangere
      • CTG-Diagnostik
      • Ersttrimester-Screening
    • Krebsvorsorge
      • Dünnschichtzytologie
      • Darmkrebsvorsorge
    • Gesundheitsleistungen
  • Sprechzeiten
    • Notdienst
  • Service
    • Anamnesebögen
    • Erinnerung
    • Rezept
    • Terminanfrage
    • Fruchtbarkeitskalender
    • Schwangerschafts-Vorsorgeplan
    • Kalorienbedarf
    • Gesundheitsbrief
    • Medizinlexika
Banner

Schwarzer Hautkrebs – Angaben zum bundesweiten Vorkommen

Immer mehr Bundesbürger erkranken am malignen Melanom. Um genauere Angaben zur Häufigkeit machen zu können, hat das Zentralinstitut für kassenärztliche Versorgung die im Jahre 2019 gesammelten Daten bezüglich entsprechender Diagnosen näher untersuchen lassen.

Demnach wurde in dieser Zeit bei durchschnittlich 0,33 % der Bundesbürger die Diagnose eines malignen Melanoms gestellt. Beim Vergleich der Prävalenzen in unterschiedlichen Städten und Landkreisen war es auffallend, dass im Osten unseres Landes, also in den neuen Bundesländern, vergleichsweise wenige Menschen von dieser Krebserkrankung betroffen waren.

Vorreiter in der Rangliste zum bundesweiten Vorkommen stellt das Bundesland Hessen mit 0,39 % Häufigkeit dar, gefolgt von Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern mit 0,35 %. Einzelne Landeskreise erzielten dabei sogar Werte um 0,58 %, wie zum Beispiel der hessische Rheingau-Taunus-Kreis oder einzelne Städte in Bayern.

Schlusslicht bildet die Hauptstadt Berlin mit 0,23 % und kurz davor liegen die östlichen Bundesländer wie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit 0,27 %. Auch in dieser Größenordnung gibt es wieder Extremwerte in einigen Kreisen: So liegt die Häufigkeit in Lüchow-Dannenberg bei 0,19 % und im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin sogar nur bei 0,17 %.

(Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/11).

Kohring, C. et al.
Vertragsärztliche und -psychotherapeutische onkologische Versorgung in Deutschland – Trends im Zeitverlauf 2010 bis 2019
Versorgungsatlas.de 12/2021

Zurück zur Übersicht
 
  • Praxis & Medizin
  • Gesundheit & Medizin
  • Gesundheitsbrief

Gemeinschaftspraxis
N. Meerfeld und Dr. A. Gossen
FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Obernstr. 24
33602 Bielefeld

Telefon:+49(521)173500
Telefax:+49(521)173515
E-Mail:info@frauenarzt-bielefeld.de

TERMINE UNTER TEL.: 0521/173500

Obernstr. 24 | 33602 Bielefeld | E-Mail: info@frauenarzt-bielefeld.de

Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
vCard speichern
Auf Whatsapp teilen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
  • Suche
Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen