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Bessere Knochendichte durch hochintensives Training im Alter

Bisher haben Menschen im höheren Alter lieber auf intensive Sprints oder ähnliche sportliche Kraftaufwendungen verzichtet in der Annahme, dass sie damit ihrem Körper eher schaden könnten. Zu einem ganz anderen Ergebnis kommt eine Studie aus Finnland, in der Menschen zwischen 40 und 85 Jahren für die Dauer von 10 Jahren bei ihren sportlichen Aktivitäten begleitet wurden.

Das zentrale Studienergebnis lautet, dass auch mit zunehmenden Lebensjahren eine intensive sportliche Betätigung mit plötzlichen Kraftaufwendungen zu empfehlen ist, um die Knochendichte zu optimieren beziehungsweise zu erhalten. Zu Beginn der Studie wurden bestimmte Werte zur Knochengesundheit wie die Knochenstruktur und -dichte von allen Teilnehmern gemessen.

Eine Gruppe der Studienteilnehmer wies einen sehr guten Trainingszustand auf, weil sie häufiger als zwei- bis dreimal wöchentlich trainierten, unter anderem auch in Form von Krafttraining. Eine weitere Gruppe trainierte weniger ehrgeizig maximal zweimal wöchentlich ihre Ausdauer, aber weniger die Kraft. Nach zehn Jahren wurde die Knochengesundheit erneut gemessen.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass die Messwerte zur Knochenstabilität bei der ersten, intensiv trainierenden (Kraft-)Sportgruppe besser ausfielen als bei der zweiten weniger intensiv trainierenden Gruppe. Vor allem für die so wichtige Knochenmineraldichte scheint demnach ein intensives Training - und das auch noch bei älteren Menschen - von gesundheitlichem Vorteil zu sein.

Die Studienverantwortlichen weisen vor diesem Hintergrund darauf hin, dass es nie zu spät ist, durch intensiven Sport den Alterungsprozess der Knochen zu verzögern.

Suominen, T.H. et al.
Regular Strength and Sprint Training Counteracts Bone Aging: A 10-Year Follow-Up in Male Masters Athletes
JBMRplus 5/2021

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N. Meerfeld und Dr. A. Gossen
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