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Handy und Alkohol am Steuer führen häufig zu Unfällen

Wie das Statistische Bundesamt berichtet, hat die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2015 wieder um 2,4 % zugenommen, obwohl sie drei Jahrzehnte lang zuvor einen eindeutig fallenden Trend hatte.

Unfallexperten sehen die Ursache für diesen Wandel zu den steigenden Verkehrsunfällen in der zunehmenden Handy-Nutzung und dem Alkoholkonsum am Steuer. Konsequenterweise wird daher eine „Handy-Diät“ und Null-Promille-Grenze gefordert.

Wer hinterm Steuer lediglich zum Handy greift, erhöht die Gefahr, einen Unfall zu bauen, um das Fünffache. Werden dann auch noch Nachrichten gelesen oder verfasst, erhöht sich das Risiko auf das Zehnfache. Obwohl bei Handynutzung am Steuer bereits ein Bußgeld von 60 Euro sowie ein Punkteeintrag im Fahreignungsregister (FAER) in Flensburg ansteht, scheint diese Abschreckung bei vielen Handy-Nutzern nicht zu wirken.

Eine weitere Hauptursache der Verkehrsunfälle ist nach wie vor das Autofahren nach Alkoholkonsum. Obwohl erst das Fahren bei 0,5 Promille als Ordnungswidrigkeit gilt, können bereits darunterliegende Werte bei manchen Fahrern zu eingeschränktem Seh- und Reaktionsvermögen führen. Ein komplettes Alkoholverbot wäre laut Expertenaussagen daher effektiver.

Diese Empfehlungen sollten auch für Radfahrer gelten, um unnötige Unfälle zu vermeiden.

Orthopäden und Unfallchirurgen raten zu „Handy-Diät“ und Null-Promille-Grenze im Straßenverkehr
DKOU Pressemitteilung 7/2016

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N. Meerfeld und Dr. A. Gossen
FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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